Aktueller Leitartikel der Gemeindeseite
Wer Glaubt ist frei, wer hofft ist stark, wer liebt hat keine Angst.
Text: Davide De Zotti | Foto: Adobe Stock
Tausende Lichter, schöne bekannte Lieder, farbige Adventskränze, leckere Süssigkeiten, Adventskalender, intensive Düfte, die strahlende Wärme der Geborgenheit und vieles mehr. Das ist Advent! Eine Zeit der Erwartung, der Erinnerung, der Vorbereitung, der Sehnsucht, der Stille und der Dankbarkeit, aber auch eine Zeit wo Glaube, Hoffnung und Liebe im Mittelpunkt stehen. Wie schön, wenn wir ein Zeichen der Liebe auch für die Menschen setzen, die in der Not sind, wo weltweit unzählige bewaffnete Konflikte, Armut, soziale Ungleichheit, Sorgen, Weltkatastrophen, Gewalt und humanitäre Krisen zu finden sind. Dies geschieht namentlich in der Stille unseres Herzens. Nun möchte ich gerne ein Lied stillschweigen singen:
«Die Nacht ist vorgedrungen, der Tag ist nicht mehr fern. So sei nun Lob gesungen dem hellen Morgenstern. Auch wer zur Nacht geweinet, der stimme froh mit ein. Der Morgenstern bescheinet auch deine Angst und Pein. Noch manche Nacht wird fallen auf Menschenleid und Schuld. Doch wandert nun mit allen der Stern der Gotteshuld. Beglänzt von seinem Lichte, hält euch kein Dunkel mehr. Von Gottes Angesichte kam euch die Rettung her».
Ref. Gesangbuch Lied 372 Str. 1 & 4
Die schöne Adventszeit. Die Zeit, wo Glaube, Hoffnung und Liebe gegenwärtig sind!
«Wer Glaubt ist frei, wer hofft ist stark, wer liebt hat keine Angst»
Antonius von Padua











































